Niemand hört ihre Schreie.
Alexandra erwacht in der Dunkelheit. Kalter Beton, eine dünne Matratze – und Fesseln. Sie weiß nicht, wer sie hierher gebracht hat. Doch eines ist sicher: Es gibt kein Entkommen.
Alex ist nicht nur in einem ausbruchsicheren Verlies gefangen, sondern auch in einem Netzt aus Intrigen das weit größer ist, als sie ahnt.
Wer tut ihr das an - und vor allem warum?
Ein packender Kurzthriller über Angst, Entschlossenheit und den Willen zu überleben.
71 Seiten... das ist nicht viel, aber diese hier haben es dennoch in sich.
Für alle Thriller-Fans, die es auch gerne mal kurz und knackig mögen.
Weniger Inhalt, genauso viel Spannung garantiert!
Alexandra Behr
WOW – Ein absolut genialer Kurzthriller
Ich liebe die Psychothriller von Jana Martin.
Nun hat sie mit „Gefangen und Verraten“ ihren ersten Kurzthriller geschrieben. Ich war sehr gespannt, ob sie auch Kurzthriller kann. Und meine Antwort ist JA, definitiv.
71 Seiten, die absolute Hochspannung garantieren. Einige tolle Wendungen, wie ich es von der Autorin gewohnt bin, gibt es auch in diesem Buch.
Immer wieder hatte ich eine Idee, diese dann doch wieder verworfen. Und am Ende habe ich natürlich wieder völlig falsch gelegen. Boah, genial.
Ich bin wieder total begeistert und vergebe 5 Sterne für diesen mega Kurzthriller, der auch ganz ohne Blutvergiessen auskommt.
Ganz klare Leseempfehlung von mir.
Steffi Haustein
Ein wunderbarer Kurzthriller von Jana Martin.
Ich hatte anfangs so meine Bedenken, ob 71 Seiten ausreichend sind, um daraus einen spannenden Kurzthriller zu schreiben...wow, das Experiment ist gelungen.
Sehr gut durchdacht und super geschrieben, ich habe dieses Buch in einem Rutsch durchgelesen.
Von mir gibt's 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine absolute Leseempfehlung.
Viviane G.
Dieser Kurzthriller der Autorin ist anders als ihre vorigen Werke, aber nicht weniger spannend. Trotz einiger Wendungen hat mein Bauchgefühl sich am Ende bestätigt. Fünf Sterne und eine Leseempfehlung.
DoroKo
Jana Martin versteht es, einen Kurzthriller mit 71 Seiten auf ein neues Level zu heben. Der konstant hohe Spannungsbogen zieht den Lesende von der ersten Seite an in den Bann, und mehrere unerwartete Wendungen führen geschickt in die Irre – man glaubt, der Auflösung schon nahe zu sein, nur um dann überrascht zu werden. Das Ende setzt mit einem echten Knall-Effekt den Schlusspunkt.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und schnörkellos – genau das, was ein packender Kurzthriller braucht. Besonders beeindruckend: Auch ohne explizite Gewaltszenen ist die Story nichts für schwache Nerven.
Natascha
Diese Autorin war meine tolle Neuentdeckung im Jahr 2024.....ihre Thriller - ein Wahnsinn.....auch dieser Kurzthriller ist mega gut geworden....unblutig und doch sehr spannend....Bis zum Schluß führt sie mich an der Nase herum und überrascht mit dem Ende völlig....Sherlock Natascha hat hier wohl versagt 😅😉😂....grandioses für Zwischendurch- jedoch nix für schwache Nerven😉🌟🌟🌟🌟🌟
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